Stell dir vor, dein Hund steht vor seinem Napf, schnuppert kurz und dreht dann den Kopf zur Seite – der Appetit scheint wie vom Winde verweht. Appetitlosigkeit ist ein Signal, das ernst genommen werden sollte, denn oft steckt mehr dahinter als nur ein wählerischer Geschmack. Nahrungsmittelunverträglichkeiten können deinen Hund nicht nur das Fressen verleiden, sondern arg an seiner Lebensfreude kratzen. In diesem Artikel erkläre ich dir, warum Futtermittelunverträglichkeiten deinem Hund den Appetit verderben können.
Was sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten bei Hunden?
Wenn dein Hund nach dem Fressen plötzlich unwohl wirkt, könnte das an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit liegen. Doch was genau bedeutet das eigentlich? Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit ist, bildlich gesprochen, wie eine unsichtbare Stolperfalle in der Verdauung deines Hundes. Sein Körper kommt mit bestimmten Bestandteilen des Futters nicht zurecht, was zu verschiedensten Beschwerden führen kann. Diese Beschwerden äußern sich am häufigsten in Form von Magen-Darm-Problemen, oder eben – und das ist mein Fokus in diesem Artikel – in Appetitlosigkeit.
Hierbei ist es wichtig, Nahrungsmittelunverträglichkeiten von echten Allergien zu unterscheiden. Während eine Allergie eine übertriebene Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Eiweiße im Futter ist, handelt es sich bei einer Unverträglichkeit eher um eine Art Unwohlsein oder Abwehrreaktion des Verdauungstrakts. Stell dir das so vor: Dein Hund hat nicht die Energie, das Futter komplett zu verdauen, oder bestimmte Inhaltsstoffe bringen sein Verdauungssystem völlig aus dem Gleichgewicht.
Im eigentlichen Sinn ist eine Allergie auch eine Unverträglichkeit. Zur besseren Unterscheidung spricht man deshalb häufig von Futtermittel-Allergie im Gegensatz zur Futtermittel-Intoleranz. In diesem Artikel bleibe ich aber bei dem gängigen Begriff „Unverträglichkeit“ als Synonym für Intoleranz.
Häufige Auslöser für solche Unverträglichkeiten sind bestimmte Getreidesorten, Soja, Milchprodukte oder auch bestimmte Proteine wie Rind oder Huhn. Es ist, als würde dein Hund jedes Mal, wenn er einen dieser Stoffe aufnimmt, einen unsichtbaren Kampf austragen. Der Körper versucht verzweifelt, die unverträglichen Bestandteile loszuwerden, was zu Bauchschmerzen, Blähungen oder gar Durchfall führen kann. Kein Wunder also, dass er dann keinen Appetit mehr hat.
Die Ursachen für diese Unverträglichkeiten sind oft vielschichtig. Genetische Faktoren spielen eine Rolle, ebenso wie Umwelteinflüsse und die Ernährung selbst. Manchmal kann schon eine einmalige negative Erfahrung mit einem bestimmten Futter dazu führen, dass dein Hund es zukünftig komplett meidet – ähnlich wie wir Menschen manchmal einen bestimmten Geschmack für immer ablehnen, wenn wir uns einmal damit den Magen verdorben haben.
Versteht man diese Zusammenhänge, wird schnell klar, warum Nahrungsmittelunverträglichkeiten deinem Hund den Appetit verderben können.
Eine Besonderheit im Gegensatz zu allergischen Reaktionen hilft dir bei der Abgrenzung. Unverträglichkeiten hängen sehr oft mit der gefütterten Menge eines Auslösers zusammen. Es kann also sein, dass dein Hund erst reagiert, wenn du die Menge des auslösenden Futtermittels erhöhst.
Wenn du also bisher bestimmte Futtermittel nicht als Auslöser in betracht gezogen hast, weil dein Hund sie immer vertragen hat, dann schau mal, ob sich die Menge verändert hat. Zum Beispiel im Futter oder durch neue Leckerlis oder ähnliches.
Symptome einer Futtermittelunverträglichkeit
Wenn dein Hund an einer Futtermittelunverträglichkeit leidet, sendet sein Körper auf unterschiedliche Weise SOS-Signale. Diese können sich sowohl äußerlich als auch innerlich zeigen, und oft ist es eine Kombination aus verschiedenen Symptomen, die dir verrät, dass etwas nicht stimmt.
Verdauungssymptome: Durchfall, Blähungen, Erbrechen
Der Magen-Darm-Trakt deines Hundes ist wie ein sensibles Uhrwerk – alles muss reibungslos funktionieren, damit er sich wohlfühlt. Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit gerät dieses Uhrwerk jedoch ins Stocken. Stell dir vor, dein Hund hat gerade gefressen, und kurze Zeit später beginnt das Unwohlsein. Durchfall ist eines der häufigsten Anzeichen. Die Häufchen werden weicher und dein Hund muss plötzlich auch öfter als sonst. Das passiert, weil sein Körper die unverträglichen Nahrungsmittelbestandteile so schnell wie möglich loswerden will.
Blähungen sind ein weiteres Zeichen, dass im Verdauungstrakt deines Hundes etwas nicht stimmt. Sie entstehen, wenn unverdaute Nahrungsreste im Darm landen und von „schlechten“ Bakterien weiterverdaut werden, die dabei Gase freisetzen. Das führt nicht nur zu unangenehmen Gerüchen, sondern kann auch schmerzhaft für deinen Hund sein. Manche Hunde reagieren zudem mit Erbrechen, wenn ihr Magen sich gegen das Futter wehrt – ein deutliches Zeichen, dass etwas in der Ernährung nicht passt.
Verhaltensänderungen: Müdigkeit, Unruhe, Appetitlosigkeit
Neben den offensichtlichen Verdauungsproblemen können Futtermittelunverträglichkeiten auch das Verhalten deines Hundes beeinflussen. Wenn dein Hund plötzlich lethargisch wirkt, mehr schläft als gewöhnlich oder sich kaum noch für seine Lieblingsaktivitäten interessiert, könnte das an einem generellen Unwohlsein liegen. Dieses Unwohlsein geht oft mit einer Appetitlosigkeit einher. Dein Hund verbindet das Fressen möglicherweise mit Bauchschmerzen oder Übelkeit, was ihn davon abhält, den Napf auch nur anzurühren.
Unruhe ist ein weiteres Symptom, das du beobachten kannst. Dein Hund könnte plötzlich nervös oder reizbar sein, was darauf hinweist, dass er sich in seiner Haut – oder besser gesagt, in seinem Bauch – nicht wohlfühlt.
Diese Verhaltensänderungen sind oft schwerer zu erkennen, aber sie sind deutliche Hinweise darauf, dass etwas nicht in Ordnung ist. Wenn dir solche Anzeichen bei deinem Hund auffallen, lohnt es sich, die Ernährung Hundes mal genauer in den Blick zu nehmen.
Die 6 Gründe, warum Futtermittelunverträglichkeiten den Appetit verderben können
Wenn dein Hund plötzlich das Futter verweigert oder nur noch lustlos am Napf schnuppert, kommen verschiedene Auslöser in Frage. Aber es könnte auch eine Futtermittelunverträglichkeit dahinterstecken. Wie kann eine Unverträglichkeit nun den Appetitmangel auslösen:
1. Magen-Darm-Beschwerden: Ein Unwohlsein, das auf den Magen schlägt
Stell dir vor, du hast Bauchschmerzen und weißt, dass jedes Essen diese Schmerzen nur verschlimmern wird. Würdest du dann noch mit Freude essen? Genau so geht es deinem Hund, wenn er immer wieder Magen-Darm-Probleme hat. Der Magen und Darm deines Hundes reagieren empfindlich auf die unverträglichen Bestandteile im Futter, und das kann sehr unangenehm sein. Diese Beschwerden können sich in Form von Übelkeit, Sodbrennen, Blähungen, Bauchschmerzen oder auch verändertem Kotabsatz zeigen. Das Unwohlsein nach dem Fressen führt dazu, dass dein Hund das Futter mit Schmerzen verbindet und deshalb lieber darauf verzichtet, um sich vor weiteren Beschwerden zu schützen.
2. Negative Verknüpfung mit Futter: Wenn Fressen plötzlich unangenehm wird
Dieser Punkt ist dem vorherigen sehr ähnlich. Allerdings liegt hier der Schwerpunkt nicht auf dem aktiven Vermeiden von Schmerzen, sondern auf der Verknüfung im Gehirn von Schmerzen und einem Auslöser. Wenn dein Hund nach dem Fressen immer wieder Bauchschmerzen oder Übelkeit verspürt, beginnt er, das Futter als Auslöser für dieses Unwohlsein zu sehen. Das kann dazu führen, dass er das Futter ganz meidet – selbst wenn er Hunger hat. Stell dir vor, du würdest jedes Mal nach dem Essen Übelkeit verspüren. Irgendwann würdest du automatisch weniger essen, um das Unbehagen zu vermeiden.
Dein Hund handelt hier instinktiv: Er verbindet das Fressen mit unangenehmen Folgen und verliert daher den Appetit.
3. Übelkeit und Erbrechen: Wenn das Futter nicht drinbleiben will
Übelkeit ist ein weiteres Symptom, das eng mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten verbunden ist. Diese Übelkeit kann direkt nach dem Fressen auftreten oder einige Zeit später, wenn der Körper versucht, die unverträglichen Bestandteile zu verarbeiten. Bei starker Übelkeit kann es sogar zum Erbrechen kommen, was für deinen Hund sehr unangenehm ist. Egal ob ihm nur übel ist oder ob er tatsächlich erbricht, er wird das Futter immer mehr mit diesem unangenehmen Gefühl von Übelkeit in Verbindung bringen und den Appetit verlieren.
4. Entzündungen im Verdauungstrakt: Ein schmerzhaftes Hindernis für den Appetit
Eine der weniger offensichtlichen, aber genauso unangenehmen oder schmerzhaften Folgen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind chronische Entzündungen im Verdauungstrakt. Diese Entzündungen entstehen, wenn der Organismus ständig mit unverträglichen Nahrungsmitteln konfrontiert wird und dadurch eine anhaltende Abwehrreaktion zeigt. Die Schleimhäute im Magen und Darm deines Hundes können gereizt und entzündet sein, was das Fressen zu einer schmerzhaften Angelegenheit macht. Dein Hund könnte deshalb das Futter meiden, weil er weiß, dass es seine Beschwerden nur verschlimmern würde.
5. Allgemeines Unwohlsein und Energiemangel: Wenn die Lebensfreude schwindet
Nahrungsmittelunverträglichkeiten können deinen Hund nicht nur körperlich, sondern auch emotional belasten. Ständige Beschwerden wie Bauchschmerzen oder Übelkeit führen zu allgemeinem Unwohlsein und können die Lebensfreude deines Hundes deutlich reduzieren. Ein Hund, der sich ständig unwohl fühlt, wird weniger aktiv, zeigt weniger Interesse an seiner Umgebung und verliert oft auch den Appetit. Hinzu kommt, dass der Körper deines Hundes durch die ständigen Verdauungsprobleme weniger Nährstoffe aufnehmen kann, was zu Energiemangel führt. Dieser Energiemangel verstärkt das Unwohlsein und den Appetitverlust noch weiter.
6. Veränderungen in Geschmack und Geruch des Futters: Wenn das Futter nicht mehr schmeckt
Es kann vorkommen, dass sich für deinen Hund der Geschmack und der Geruch des Futters durch die Nahrungsmittelunverträglichkeiten verändern. Das liegt daran, dass bestimmte unverträgliche Bestandteile im Futter bei deinem Hund eine Veränderung der Wahrnehmung verursachen können. Das Futter riecht und schmeckt plötzlich anders – oft unangenehmer. Hunde sind sehr empfindlich, wenn es um Geschmack und Geruch geht. Wenn das Futter nicht mehr so ansprechend ist, wie es einmal war, verliert dein Hund schnell das Interesse daran. Dies kann besonders dann problematisch werden, wenn er das Futter bereits mit negativen Erlebnissen wie Bauchschmerzen oder Übelkeit verbindet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten auf vielfältige Weise den Appetit deines Hundes beeinträchtigen können. Die Kombination aus körperlichen Beschwerden, negativen Verknüpfungen und Veränderungen im Geschmacksempfinden führt dazu, dass dein Hund das Fressen meidet.
Um weitere Folgen zu verhindern, ist es wichtig, diese Symptome frühzeitig zu erkennen und zu handeln.
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Auf der Spur der Appetitlosigkeit
Wenn du wissen möchtest, warum dein Hund plötzlich das Futter verweigert oder nur noch widerwillig frisst, musst du herauszufinden, was genau hinter der Appetitlosigkeit stecken könnte. Die Diagnose kann ein bisschen wie Detektivarbeit sein, aber mit dem richtigen Vorgehen kommst du der Ursache auf die Spur.
Das schwierige dabei ist, dass die Appetitlosigkeit nicht das Problem an sich ist, sondern nur eine Reaktion, die sich wiederum aufgrund von Symptomen zeigt, die durch eine Unverträglichkeit entstehen. Wir stehen also mit dem Symptom Appetitlosigkeit am Ende der Kette. Das musst du immer im Kopf haben, wenn du dich auf die Suche nach dem Auslöser machst. Der erste Schritt zurück bringt dir noch nicht den eigentlichen Auslöser sondern nur ein weiteres Symptom, dass sich als Folge einer Unverträglichkeit gezeigt hat und deinem Hund den Appetit verdirbt.
Die erste Fährte
Der erste Schritt zur Diagnose ist, deinen Hund genau zu beobachten. Führe am besten ein Futtertagebuch, in dem du aufzeichnest, was dein Hund frisst und wie er darauf reagiert. Vielleicht frisst er nur bestimmte Dinge nicht mehr, während andere Futterbestandteile akzeptiert werden. Diese Details sind wie kleine Puzzleteile, die dir helfen können, das Gesamtbild zu erkennen.
Schau dir auch unbedingt die Zusammensetzung deiner Leckerli an. Vielleicht entdeckst du inhaltliche Gemeinsamkeiten, die zum Beispiel immer zu Blähungen führen.
Das schrittweise Herantasten an die Ursache
Wenn deine Beobachtungen Hinweise auf eine Unverträglichkeit liefern, kommt die systematische Spurensuche ins Spiel.
Versuche, alle potenziell problematischen Nahrungsmittel aus dem Futterplan deines Hundes zu streichen. Das ist manchmal nicht so ganz einfach, vor allem nicht, wenn du Trockenfutter fütterst. Versuche auf ein Futter mit wenigen bzw. anderen Futterbestandteilen zu wechseln.
Wenn du dein Futter sowieso schon selbst zusammenstellst, ist es etwas einfacher. Am besten stellst du zunächst auf eine einfache, gut verträgliche Grundfütterung um. Wenn du merkst dass der Appetit zurückkommt, führst du nach und nach einzelne Nahrungsmittel wieder ein und achtest darauf, ob sich typische Symptome einer Unverträglichkeit zeigen. Diese Methode erfordert zwar Geduld, aber sie ist oft der Schlüssel, um den genauen Auslöser zu finden.
Wenn ein Futterwechsel überhaupt keine Verbesserung bringt, dann ist der Auslöser womöglich nicht in einer Unverträglichkeit zu suchen. In so einem Fall probiere besser nicht noch mehrere Futtersorten sondern suche dir erst Unterstützung, bei der Suche nach dem richtigen Verursacher.
Bluttests als Diagnostikmethode
Neben der Ausschlussdiät können manchmal auch Bluttests weitere Hinweise auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten geben, die möglicherweise die Appetitlosigkeit verursachen. Diese Tests können bestimmte Antikörper im Blut deines Hundes nachweisen, die auf eine Unverträglichkeit hindeuten.
Aber Achtung:
Diese Tests sind oft nicht eindeutig und bringen meistens keine zuverlässigen Ergebnisse. Deshalb musst du sie immer in Bezug auf die Symptome und in Kombination mit einer Ausschlussdiät betrachten. In manchen Fällen können sie aber wertvolle Hinweise liefern, die dir helfen, die Ursache für den Appetitverlust deines Hundes zu herauszufinden.
Wichtig ist, dass du die Appetitlosigkeit deines Hundes ernst nimmst und gezielt nach den Ursachen suchst.
Fazit: Nimm die Appetitlosigkeit deines Hundes ernst
Wenn dein Hund das Fressen plötzlich verweigert oder nur noch widerwillig frisst, kann das ein wichtiges Warnsignal sein. Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind oft der unsichtbare Gegner, der deinem Hund den Appetit verdirbt. Ich habe dir gezeigt, wie Magen-Darm-Beschwerden, negative Verknüpfungen mit dem Futter, Übelkeit, chronische Entzündungen und Veränderungen im Geschmacksempfinden den Appetit deines Hundes beeinträchtigen können. Diese Probleme können nicht nur zu einem Verlust der Lebensfreude führen, sondern auf Dauer auch ernsthafte gesundheitliche Folgen haben.
In diesem Artikel habe ich nur den Zusammenhang von Unverträglichkeiten und Appetitlosigkeit beschrieben. Es gibt natürlich noch viele andere Möglichkeiten, die Appetitmangel verursachen. Lies gerne hier weiter
Deshalb solltest du plötzliche oder zunehmende Futterweigerung immer ernst nehmen. Selbst wenn keine diagnostizierbare Erkrankung hinter dahinter steckt, führt eine lang andauernde Appetitlosigkeit zu einem Nährstoffmangel.
Das gilt übrigens auch für Hunde, die ihr Futter nicht fressen mögen, aber trotzdem noch (viele) Leckerli nehmen. Mit Leckerli kannst du die fehlenden Kalorien abdecken, aber nicht die Nährstoffe.
Geh in Ruhe und überlegt an die ganze Sache heran und beobachte deinen Hund genau, führe ein Futtertagebuch und arbeite möglicherweise mit einer Ausschlussdiät, um eventuell unverträgliche Nahrungsmittel herauszufinden. Solange dein Hund nicht an Gewicht verliert, ist noch alles im grünen Bereich.
Danke, liebe Maike!! Ich habe schon so oft von Leuten gehört, dass Hunde nichts mehr zu essen bekommen, weil man ihnen „Dominanz“ unterstellt und sie zwingen will, das Futter, das der Besitzer wählt, zu essen. Ich hoffe, diesen Artikel lesen ganz, ganz viele.
Liebe Birgit,
vielen Dank für dein Lob ☺️.
Hallo, meiner hat die gleichen Anzeichen. Seit 1 1/2 Jahren beim Arzt. Er bekommt eh schon Hypoallergenic und trotzdem frisst er nicht gern und hat Entzündungen!
Liebe Nicole,
leider ist das Hypoallergenic nicht immer die richtige Lösung. Häufig verschlimmert es die Probleme auch.